Article “Innovation in the post-succession phase of family firms" by Jan Zybura, Nora Zybura, Jan-Philipp Ahrens und Michael Woywode published in the Journal of Family Business Strategy (online first) (26.03.20)
In their article "Innovation in the post-succession phase of family firms: Family CEO successors and leadership constellations as resources", the authors (all University of Mannheim/ ifm) investigate the post-succession innovation output of family and non-family CEO successors in family businesses using a sample of 455 German family firm successions. From a resource- and knowledge-based perspective, it is examined how successor origin (i.e., family versus non-family CEO), continued predecessor influence, and context factors are related to post-succession innovation output. Results indicate that a family CEO successor, higher successor CEO-related human capital, and prolonged predecessor influence increase the likelihood that post-succession innovation output is realized and, further, that the effect of predecessor CEO influence is moderated by successor CEO-related human capital. These results suggest that in many leadership constellations, distinctive familiness and access to the predecessors’ knowledge resources, as well as the transfer of resources and knowledge spillovers, provide a setting that enables innovation. |
Der Artikel "The Influence of Multinational Corporations on International Alliance Formation Behavior of Colocated Start-Ups" von Barak S. Aharonson, Suleika Bort und Michael Woywode ist in Organization Science (VHB: A+) online first erschienen (27.02.20)
In dem Artikel zeigen wir, dass die Theorie des stellvertretenden Lernens (vicarious learning) einen geeigneten Rahmen bietet, um zu verstehen, wie kleine und mittlere Start-ups aus der Tätigkeit einer Vielzahl regionaler Akteure lernen können, nicht nur aus der Tätigkeit der benachbarten Peer-Unternehmen (dh anderer Start-ups). . Darüber hinaus schlagen wir vor, dass das Ausmaß der Auswirkungen des stellvertretenden Lernens durch die spezifischen Erfahrungen eines Unternehmens mit einer Vielzahl von Akteuren beeinflusst wird. Wir verwenden Längsschnittdaten der deutscher Biotechnologieindustrie und der pharmazeutischen Industrie, insbesondere multinationaler Pharmaunternehmen (MNCs) zwischen 1996 und 2015 in 19 deutschen Biotechnologieregionen. mehr... |
Fallstudie Familienunternehmen neu erschienen (31.01.20)
Jan Klaus Tänzler, Annegret Hauer: Gewaschen wird immer: Management mit mehreren Familiengesellschaften
in: Birgit Felden et al. (Hrsg.): Fallstudien zum Management von Familienunternehmen Teaching Cases für Lehre und praktische Anwendung, Gabler Verlag mehr... |
Neuerscheinung: Wie kann man mittels relationaler Ansätze komplexe soziale Dynamiken analysieren? (11.01.20)
Achim Oberg (WU Wien/Universität Mannheim) und Valeska Korff (Universität Potsdam) zeigen in ihrem Beitrag "Relationales Denken im Neo-Institutionalismus" auf, was relationales Denken ist und welche Formen es im Neo-Institutionalismus annimmt, da sie überzeugt sind, dass relationale Ideen die theoretische und empirische Weiterentwicklung dieses Ansatzes unterstützen können. mehr... |
Kurzbericht zur Evaluation des Integrationsmanagements in Baden-Württemberg veröffentlicht (27.12.19)
Seit Mai 2018 wird im Team „Neue Selbständigkeit“ am ifm Mannheim das Integrationsmanagement im Rahmen des Paktes für Integration mit den Kommunen (PIK) in Baden-Württemberg evaluiert. Nach Sammlung von Daten zu Geflüchteten und den Rahmenbedingungen der Integration in den Kommunen, sind nun in einem Kurzbericht erste Erkenntnisse über die Umsetzung des Integrationsmanagements veröffentlicht worden. mehr... |
Benchmark Familienunternehmen. Eine vergleichende Analyse der Metropolregion Rhein-Neckar und der Region Stuttgart 2019 (21.11.19)
In der Metropolregion Rhein-Neckar, einer der wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen Deutschlands, sind viele erfolgreiche Familienunternehmen beheimatet. Macht das die Metropolregion zu etwas Besonderem? Und wie fällt ein Vergleich mit der Region Stuttgart aus? Die Studie „Benchmark-Familienunternehmen - Eine vergleichende Analyse für die Metropolregion Rhein-Neckar und die Region Stuttgart“, die diese Fragen beantwortet, wurde am 19.11.2019 bei KPMG in Mannheim vorgestellt. Vor über 90 Gästen stellte Studienleiter Dr. Detlef Keese die Kernaussagen der umfangreichen empirischen Analysen des ifm Mannheim vor. Die von Professor Michael Woywode geleitete Podiumsdiskussion mit Unternehmerpersönlichkeiten aus der Region, wie Christine Steger von Mann & Schröder GmbH, Simon Engelhorn von Engelhorn GmbH, Steffen Philipp von der Hima GmbH sowie Prof. Dr. Dieter Truxius, ehemaliger CFO von Dachser GmbH & Co KG sowie Heraeus Holding GmbH warf den Blick auf die praktischen Aspekte der Studienergebnisse. Die sehr lebendigen Statements der Podiumsteilnehmer waren eine anschauliche Ergänzung der empirischen Analysen. Das abschließende Get-Together wurde von den zahlreichen Gästen gerne genutzt, um weitere Fragen zu diskutieren und Kontakte zu knüpfen. mehr... |
Artikel "Using Smartphone Technology for Research on Refugees: Evidence from Germany" dank der UB Mannheim jetzt über Open-access verfügbar (20.11.19)
Dank eines Förderprogramms der Universitätsbibliothek Mannheim ist der dieses Jahr in der internationalen Fachzeitschrift Sociological Methods and Research erschienene Artikel "Using Smartphone Technology for Research on Refugees: Evidence from Germany" von ifm-Forscher Dr. Christoph Sajons nun über Open-Access frei verfügbar. mehr... |
Migrant Self-Employment in Germany: (26.09.19)
On the Risks, Characteristics and Determinants of Precarious Work.
Neues Buchkapitel von Stefan Berwing, Andrew Isaak und René Leicht im Buch „Self-Employment as Precarious Work: A European Perspective“ (Eds. Wieteke Conen and Joop Schippers) erschienen mehr... |
Zur Professionalisierung der Gründungsberatung in der Einwanderungsgesellschaft (26.09.19)
Eine kritische Reflexion über die Rolle von Kultur im Beratungskontext veröffentlichten Maria Alexopoulou und Michael Woywode in
Seifried, Jürgen et al., Beruf, Beruflichkeit, Employability, (978-3-7639-5465-0) Seite: 215-238 WBV Media Verlag |
Artikel zu den Auswirkungen der Staatsbürgerschaft bei Geburt auf die Arbeitsmarktintegration der Eltern in Labour Economics erschienen (29.05.19)
In der Studie "Birthright citizenship and parental labor market integration" untersucht ifm-Arbeitsökonom Dr. Christoph Sajons die Auswirkungen der in Deutschland vor genau 20 Jahren eingeführten Staatsbürgerschaft durch Geburtsrecht auf die Arbeitsmarktintegration ausländischer Eltern. mehr... |