Publikationen


Frauen mit Fluchterfahrung gründen - Kurzbericht für das Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend (23.09.20)
Rene Leicht und Ramona Lange legen den Kurzbericht für das Projekt "Frauen mit Fluchterfahrung gründen: Erfahrungen, Ergebnisse und Handlungsempfehlungen" vor, das im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Frauen, Senioren und Jugend sowie für den Projektträger jumpp durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen auf, unter welchen Bedingungen für Frauen mit Fluchterfahrungen die eigene Selbständigkeit einen geeigneteren Einstieg in den Arbeitssmarkt bedeutet. Demnächst werden die Ergebnisse der Studie auch auf der Bundeskonferenz der Integrationsbeauftragten vorgestellt. mehr...
Luca Castellanza veröffentlicht Artikel zu Female Entrepreneurship in Developing Countries im Journal of Business Venturing: "Discipline, abjection, and poverty alleviation through entrepreneurship (online first im Mai 2020) (25.06.20)
Collective entrepreneurship has been found to alleviate extreme poverty by helping poor individuals integrate into their societies and overcome their multiple intertwined liabilities. The author complements this line of inquiry by exploring the conditions under which group structures may instead reinforce economic poverty constraints. mehr...
Studie von Magnus Schückes über neue Formen der Unternehmensfinanzierung im Journal “Small Business Economics” erschienen (18.05.20)
Im Rahmen der Special Issue “The entrepreneurial finance markets of the future: a comparison of crowdfunding and initial coin offerings” des Fachjournals Small Business Economics ist die Forschungsarbeit von Magnus Schückes mit dem Titel “Why do startups pursue initial coin offerings (ICOs)? The role of economic drivers and social identity on funding choice” in Zusammenarbeit mit Tobias Gutmann (EBS Business School) erschienen. mehr...
Studien von Jan-Philipp Ahrens und Andrew Isaak in dem IAP Buch “European Entrepreneurship Research and Practice” erschienen (20.04.20)
Im Rahmen der IAP Reihe The Entrepreneurship SIG at European Academy of Management: New Horizons with strong Traditions ist das Buch "European Entrepreneurship Research and Practice - A Multifaceted Effort Towards Integration of Different Perspectives” (herausgegeben von Massimiliano Pellegrini, Luca Gnan, Hans Lundberg, Matthias Raith, Lucrezia Songini und Marzena Starnawska) erschienen.
In diesem Band wurden auch die Studien “The Succession Question and the Family Firm: A Theoretical, Conceptual, and Historical Reflection” von Jan-Philipp Ahrens und "An Explorative Study of Refugee Entrepreneurship and Start-up Consulting in German-Speaking Europe: A Resource-Based Perspective” von Andrew Isaak veröffentlicht.
Wie ist das Feld der Sharing Economy strukturiert? Dieser Frage gehen Dominika Wruk, Tino Schöllhorn und Achim Oberg in ihrer aktuellen Veröffentlichung nach. (06.04.20)
In Ihrer explorativen Studie zum Feld der Sharing Economy finden die ifm-ForscherInnen heraus, dass Sharing Organisationen Legitimation und Ressourcen von einem „Disruptiven Feld“ an Organisationen (z.B. Tech-Medien, Venture Capitalists) erhalten, die technologische Innovationen anstoßen und stärken und damit bestehende Industrien und Felder disruptieren. Bisher schenkt dieses Feld insbesondere dominanten Sharing Organisationen (z.B. Airbnb, Uber) Aufmerksamkeit. Die Autoren veröffentlichen das Kapitel in der renommierten Serie „Research in the Sociology of Organizations“. mehr...
Article “Innovation in the post-succession phase of family firms" by Jan Zybura, Nora Zybura, Jan-Philipp Ahrens und Michael Woywode published in the Journal of Family Business Strategy (online first) (26.03.20)
In their article "Innovation in the post-succession phase of family firms: Family CEO successors and leadership constellations as resources", the authors (all University of Mannheim/ ifm) investigate the post-succession innovation output of family and non-family CEO successors in family businesses using a sample of 455 German family firm successions. From a resource- and knowledge-based perspective, it is examined how successor origin (i.e., family versus non-family CEO), continued predecessor influence, and context factors are related to post-succession innovation output. Results indicate that a family CEO successor, higher successor CEO-related human capital, and prolonged predecessor influence increase the likelihood that post-succession innovation output is realized and, further, that the effect of predecessor CEO influence is moderated by successor CEO-related human capital. These results suggest that in many leadership constellations, distinctive familiness and access to the predecessors’ knowledge resources, as well as the transfer of resources and knowledge spillovers, provide a setting that enables innovation.
Der Artikel "The Influence of Multinational Corporations on International Alliance Formation Behavior of Colocated Start-Ups" von Barak S. Aharonson, Suleika Bort und Michael Woywode ist in Organization Science (VHB: A+) online first erschienen (27.02.20)
In dem Artikel zeigen wir, dass die Theorie des stellvertretenden Lernens (vicarious learning) einen geeigneten Rahmen bietet, um zu verstehen, wie kleine und mittlere Start-ups aus der Tätigkeit einer Vielzahl regionaler Akteure lernen können, nicht nur aus der Tätigkeit der benachbarten Peer-Unternehmen (dh anderer Start-ups). . Darüber hinaus schlagen wir vor, dass das Ausmaß der Auswirkungen des stellvertretenden Lernens durch die spezifischen Erfahrungen eines Unternehmens mit einer Vielzahl von Akteuren beeinflusst wird. Wir verwenden Längsschnittdaten der deutscher Biotechnologieindustrie und der pharmazeutischen Industrie, insbesondere multinationaler Pharmaunternehmen (MNCs) zwischen 1996 und 2015 in 19 deutschen Biotechnologieregionen. mehr...
Fallstudie Familienunternehmen neu erschienen (31.01.20)
Jan Klaus Tänzler, Annegret Hauer: Gewaschen wird immer: Management mit mehreren Familiengesellschaften

in: Birgit Felden et al. (Hrsg.): Fallstudien zum Management von Familienunternehmen

Teaching Cases für Lehre und praktische Anwendung, Gabler Verlag
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Neuerscheinung: Wie kann man mittels relationaler Ansätze komplexe soziale Dynamiken analysieren? (11.01.20)
Achim Oberg (WU Wien/Universität Mannheim) und Valeska Korff (Universität Potsdam) zeigen in ihrem Beitrag "Relationales Denken im Neo-Institutionalismus" auf, was relationales Denken ist und welche Formen es im Neo-Institutionalismus annimmt, da sie überzeugt sind, dass relationale Ideen die theoretische und empirische Weiterentwicklung dieses Ansatzes unterstützen können. mehr...
Kurzbericht zur Evaluation des Integrationsmanagements in Baden-Württemberg veröffentlicht (27.12.19)
Seit Mai 2018 wird im Team „Neue Selbständigkeit“ am ifm Mannheim das Integrationsmanagement im Rahmen des Paktes für Integration mit den Kommunen (PIK) in Baden-Württemberg evaluiert. Nach Sammlung von Daten zu Geflüchteten und den Rahmenbedingungen der Integration in den Kommunen, sind nun in einem Kurzbericht erste Erkenntnisse über die Umsetzung des Integrationsmanagements veröffentlicht worden. mehr...
Initiativen und Portale des ifm: