Programm für das erste i-share Symposium am 26. November in Berlin steht fest!


Am Vormittag stellen Pieter van de Glind, Dr. Gerhard Scholl (IÖW), Dr. Melanie Jaeger-Erben und Dr. Jana Rückert-John (ISInova) sowie Thomas Wagner (CSCP) ihre Forschungsprojekte vor. Mittags diskutieren Helen Goulden (NESTA), Pieter van de Glind und Benedikt Franke (Helpling GmbH) offene Fragen zur Wirkung der Sharing Economy und das i-share Projekt stellt sich vor. Am Nachmittag trifft sich das i-share Forschungsnetzwerk.

Hier finden Sie das detaillierte Programm und können Sie sich für die Veranstlatung registrieren.

Am Vormittag werden ausgewählte Forschungsprojekte und -ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Den Start macht Pieter van de Glind und berichtet in seinem Vortrag über den aktuellen Stand der Forschung zur Sharing Economy. Im Anschluss stellt Dr. Gerhard Scholl vom IÖW in Berlin sein aktuellens Forschungsprojekt zum Thema Peer Sharing vor. Dr. Melanie Jaeger-Erben und Dr. Jana Rückert-John von ISInova präsentieren eine Typologie sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum. Den Abschluss des Vormittags macht Thomas Wagner vom CSCP aus Wuppertal mit seinem Vortrag über Sharing Initiativen.

Mittags berichtet das i-share Konsortium über Ziele, Vorgehensweise und den aktuellen Stand im Forschungsprojekt. Im Anschluss gibt es eine Keynote von Helen Goulden, Executive Director des Nesta Innovation Lab. An der abschließenden Paneldiskussion nehmen Helen Goulden, Pieter van de Glind und Benedikt Franke, Co-Gründer der Helpling GmbH, teil und diskutieren offene Fragen zur Wirkung der Sharing Economy.

Im Anschluss freuen wir uns auf spannende Diskussionen bei Snacks und Getränken.

Am Nachmittag trifft sich das i-share Forschungsnetzwerk. Zu diesem Netzwerk gehören Unternehmen, Kommunen und Forschungseinrichtungen, die das i-share-Projekt konstruktiv begleiten. Sollten Sie Mitglied werden wollen, nehmen Sie bitte mit Achim Oberg (oberg@ifm.uni-mannheim.de) Kontakt auf.

27.10.15


Initiativen und Portale des ifm:
Prof. Dr. Achim Oberg
Prof. Dr. Dominika Wruk