Masterarbeiten zum Thema Social Impact und Social Innovation zu vergeben


Welchen Social Impact haben Organisationen? Wie kann der Social Impact mithilfe einer Online-Plattform erhöht werden? Organisationen sind zunehmend mit den Erwartungen konfrontiert, neben wirtschaftlichen Kennzahlen auch Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft zu erfassen und dazu beizutragen, erprobte Praktiken mit positiven Wirkungen zu verbreiten. In zwei empirischen Masterarbeiten sollen Forschungsfragen in diesem Kontext in Zusammenarbeit mit einem Praxispartner beantwortet werden.

Masterarbeit zum Thema Social Impact und Impact Measurement: Welche sozialen und ökologischen Wirkungen haben Organisationen? Wie können diese gemessen werden? In einer empirischen Forschungsarbeit soll ausgehend von aktueller Forschung ein Modell und Vorgehen zur Wirkungsmessung entwickelt und in einem konkreten Fall angewendet werden.

Masterarbeit zum Thema Social Innovation und Online-Plattform: Wie können sich Soziale Innovationen verbreiten? Welche Rolle kann eine Online-Plattform spielen und wie kann diese ausgestaltet werden? In einer empirischen Forschungsarbeit soll ausgehend von aktueller Forschung zu sozialen Innovationen ein Konzept für eine Online-Plattform entwickelt und umgesetzt werden.

Fallstudie: Als empirischer Case für die Masterarbeiten dient die Organisation Mikrolandwirtschaft. Die Vision von Mikrolandwirtschaft ist es, essbare Städte und Gemeinden mit einer nachhaltigen lokalen Landwirtschaft für und von den Menschen vor Ort zu schaffen. Mikrolandwirtschaft betreibt dafür Gemeinschaftsäcker in Mannheim und Heidelberg und unterstützt GärtnerInnen vor Ort du digital dabei, gemeinschaftlich Gemüse zur Selbstversorgung anzubauen. Mithilfe einer Online-Plattformen soll diese soziale Innovation verbreitet werden.

Bei Interesse melden Sie sich bei Juniorprofessorin Dominika Wruk (wruk@ifm.uni-mannheim.de). Fügen Sie in Ihrer E-Mail eine kurze Begründung bei, warum Sie sich für eines der Themen interessieren.


20.08.21

Personen

 

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Prof. Dr. Dominika Wruk