Neuauflage der Studie "Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen" erschienen (02.05.19)
Familienunternehmen sind die Jobmotoren der deutschen Volkswirtschaft. Sie haben in den vergangenen Jahren mehr Arbeitsplätze geschaffen als die Dax-Konzerne im Streubesitz. Das zeigt eine Studie, die vom ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung und dem Institut für Mittelstandsforschung (ifm) der Universtität Mannheim im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen erstellt wurde. mehr... |
Familienunternehmen schlagen den DAX: Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Familienunternehmen erschienen (27.11.14)
Die 500 größten Familienunternehmen bauen im Inland Arbeitsplätze auf – im Gegensatz zu den nicht-familiengeführten DAX-Unternehmen. Auch beim Umsatz legen die familiengeführten Unternehmen stärker zu. "Unsere Ergebnisse belegen, dass die Familienunternehmen zurecht als eine tragende Säule des deutschen Erfolgsmodells angesehen werden", sagt Prof. Dr. Michael Woywode, Mitverfasser der Studie und Leiter des Instituts für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim. mehr... |
Familienunternehmen in Deutschland schaffen viele neue Arbeitsplätze (16.12.11)
„Familienunternehmen sind und bleiben der Jobmotor Nummer eins der deutschen Wirtschaft. Sie leisteten einen wesentlichen Beitrag zum Arbeitsmarktaufschwung der letzten Jahre“, so Prof. Dr. Dr. h.c. Brun-Hagen Hennerkes, Vorstand der Stiftung Familienunternehmen. Diese Aussage stützt sich auf die Ergebnisse einer aktuellen Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Familienunternehmen, die vom Institut für Mittelstandsforschung (ifm Mannheim) sowie vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen erstellt wurde. mehr... |
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