Im vergangenen Jahr hat sich bei PulseShift viel getan: Während zu Beginn der Fokus auf der Entwicklung und dem Anbieten der Software lag, merkte das Team schnell, dass die Kunden eine engmaschigere Betreuung wünschten, als ursprünglich angenommen. Dies führte dazu, dass PulseShift sein Software-as-a-Service Geschäftsmodell um eine Beratungskomponente erweiterte, die mit der Software begleitet wird. In Kombination mit einer intensiven Betreuung lässt sich der Nutzen der Software maximieren und bietet Kunden somit ein Gesamtpaket, welches ihre Transformation umfassend begleitet und optimiert.
Im Jahr 2017 wurde das erste Pilotprojekt mit einem DAX-Konzern gestartet. Mitte des Jahres weckte zudem ein Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung das öffentliche Interesse an der Change Monitoring Lösung des Startups, sodass PulseShift sich über zahlreiche Projekte bei Neukunden freuen kann. Außerdem hat die rasch ansteigende Nachfrage am Produkt von PulseShift das Unternehmen von sechs auf acht Mitarbeiter anwachsen lassen.
Der MCEI Seed Award brachte PulseShift Aufmerksamkeit und eine willkommene finanzielle Unterstützung für das Team, das seit der Unternehmensgründung vollständig auf externe Finanzierung verzichten konnte. Das Preisgeld des MCEI Seed Awards ermöglichte es dem Unternehmen, Investments vorzuziehen, die andernfalls erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich gewesen wären. So wurde das Preisgeld unter anderem für Marketingmaßnahmen verwendet, die es ermöglichten, Konferenzen zu besuchen und Neukunden anzuwerben. Zusätzlich wurde in Datenschutz, Rechtsberatung und IT-Sicherheit investiert.
Das Team von PulseShift strebt im Jahr 2018 an, sein Partnernetzwerk weiter auszubauen. Eine Partnerschaft mit PulseShift bringt Beratungshäusern den Vorteil, dass sich durch kontinuierliches, datenbasiertes Change Monitoring Projekte von Kunden effektiver steuern lassen. Partnerunternehmen können mit der Lösung von PulseShift ihren Kunden Risken und Probleme aufzeigen, die andernfalls unerkannt geblieben wären. Dies erhöht die Transparenz und hilft die Frage zu beantworten: „Was müssen wir als nächstes tun?“.
