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Agáta Rösterei & Café, Julius-hatry-Str. 1, Mannheim, Baden-wurttemberg, DE, 68163
19:30
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Förderung der Gründungskultur an der Universität Mannheim (im Rahmen der Initiative „Gründungskultur in Studium und Lehre (GuStL)“ des Landes Baden-Württemberg)
Projektfokus: Die Gründungskultur soll durch drei neue Module gestärkt werden: (1) durch neue innovative Kursformate mit handlungsorientiertem Lernansatz (Action-Learning): Studierende und Startups arbeiten in konkreten Gründungsprojekten im Rahmen von neu einzurichtenden Entrepreneurship-Kursen zusammen, (2) durch Umsetzung eines neuen Startup-Mentoring-Konzeptes und (3) durch regelmäßige extracurriculare Entrepreneurship-Events. |
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Forschungskonsortium: CUPESSE EU-Projekt
Um der teils gravierenden Jugendarbeitslosigkeit in Europa zu begegnen, fördert die EU das interdisziplinäre Forschungsprojekt CUPESSE an der Universität Mannheim mit rund fünf Millionen Euro. Ziel ist es, länderübergreifend die Ursachen und Folgen des Problems zu erheben sowie Gegenmaßnahmen vorzuschlagen. Das ifm Mannheim bringt seine Expertise bei der Erforschung der beruflichen Selbständigkeit in das Projektkonsortium ein. |
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Junior Accelerator Baden-Württemberg
Das Programm Junior Accelerator Baden-Württemberg widmet sich jungen Gründern. Das Programm erlaubt ihnen tiefer in ihr Fachgebiet einzutauchen und ihre Idee weiterzuentwickeln. Das Programm richtet sich an Schüler und Studenten zwischen 16 und 25 Jahren. |
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KMU-Innovativ: Evaluation der Biotechnologieförderung in Deutschland
Gemeinsam mit dem ZEW und Prognos evaluiert das ifm die Biotechnologiepolitik in Deutschland. Insbesondere die Förderprogramme BioChance und BioChance Plus werden hinsichtlich ihrer Effizienz und Effektivität analysiert. |
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Mannheimer Gründer-Gespräche
Die Mannheimer Gründer-Gespräche werden seit Dezember 2008 in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Vetter-Stiftung durchgeführt. Ziel ist, Studierende aller Fachrichtungen der Universität Mannheim zu mehr Unternehmertum, sei es durch die eigene Gründung oder durch die Unternehmensnachfolge, zu ermutigen. Hierfür finden im halbjährlichen Rhythmus die Mannheimer Gründer-Gespräche unter wechselnden Themenschwerpunkten statt. Erfolgreiche Gründer stellen ihr Projekt vor und regen zum gegenseitigen Austausch an. |
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MCEI Founder Talks
Das Mannheim Center for Entrepreneurship and Innovation (MCEI) lädt in regelmäßigen Abständen junge Gründer ein, die über ihre Praxiserfahrungen, sowie für potentielle Gründer relevante Themen berichten. |
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MCEI - Mannheimer Center for Entrepreneurship and Innovation
MCEI is an interdisciplinary and interdepartmental Center for Entrepreneurship & Innovation at the University of Mannheim, Germany. MCEI provides a dedicated platform for young entrepreneurs, potential founders, students, sponsors and investors. |
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Neue Erwerbs- und Arbeitsformen: Selbständige Frauen zwischen Beruf und Familie, Professionalität und Marginalität - ein internationaler Vergleich
Die Zahl selbständiger Frauen hat sich seit den 90er Jahren in den meisten europäischen Ländern und ebenso in Deutschland stark erhöht. Ziel des von der Fritz Thyssen Stiftung geförderten Forschungsprojekts war es, Umfang, Gestalt und Entwicklung selbstständiger Erwerbsarbeit von Frauen ländervergleichend zu untersuchen und ihre Bestimmungsfaktoren zu identifizieren. |
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Querschnittsevaluation „Unterstützungslandschaft für innovative Gründungen“
In diesem Projekt wird das Gesamtangebot an Fördermaßnahmen in Deutschland für innovative Unternehmensgründungen evaluiert. Auftraggeber sind das Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Die durchzuführenden Arbeiten des ifm bestehen aus der Sammlung, Aufbereitung von Daten sowie der Mithilfe bei der Durchführung einer quantitativen Wirkungsanalyse. |
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Migrantenunternehmen werden zum Hoffnungsträger (02.02.21)
ifm der Universität Mannheim berät Bundesregierung mit Expertise zu migrantischen Unternehmen
Neue Unternehmen befördern wirtschaftliche Erneuerungen und Wandel, doch das Gründungsgeschehen in Deutschland hat – schon vor der Pandemie – beständig nachgelassen. In dieser Situation avancieren Zugewanderte zum Hoffnungsträger der Wirtschaftspolitik. Denn die Zahl von Selbständigen mit ausländischen Wurzeln ist in den letzten Jahren beständig gestiegen und gleichzeitig auch ihr Beitrag für Innovation, Beschäftigung und die Internationalisierung des Mittelstands. Dies sind nur einige der Befunde, auf welche die Gründungs- und Migrationsforscher René Leicht, Ralf Philipp und Michael Woywode vom Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim in einer Expertise verweisen, die sie im Auftrag der Bundesregierung erstellten. Die wachsende „Migrantenökonomie“ ist eines von vielen Themen, welche derzeit in der „Fachkommission Integrationsfähigkeit“ beraten werden. mehr... |
The geoeconomics of Cryptocurrencies (26.11.20)
Buchbeitrag von Andrew Isaac, Suleika Bort und Michael Woywode
in: Munoz/Frenkel, The Economics of Cryptocurrencies Routledge 2021 |
Frauen mit Fluchterfahrung gründen - Kurzbericht für das Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend (23.09.20)
Rene Leicht und Ramona Lange legen den Kurzbericht für das Projekt "Frauen mit Fluchterfahrung gründen: Erfahrungen, Ergebnisse und Handlungsempfehlungen" vor, das im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Frauen, Senioren und Jugend sowie für den Projektträger jumpp durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen auf, unter welchen Bedingungen für Frauen mit Fluchterfahrungen die eigene Selbständigkeit einen geeigneteren Einstieg in den Arbeitssmarkt bedeutet. Demnächst werden die Ergebnisse der Studie auch auf der Bundeskonferenz der Integrationsbeauftragten vorgestellt. mehr... |
Luca Castellanza veröffentlicht Artikel zu Female Entrepreneurship in Developing Countries im Journal of Business Venturing: "Discipline, abjection, and poverty alleviation through entrepreneurship (online first im Mai 2020) (25.06.20)
Collective entrepreneurship has been found to alleviate extreme poverty by helping poor individuals integrate into their societies and overcome their multiple intertwined liabilities. The author complements this line of inquiry by exploring the conditions under which group structures may instead reinforce economic poverty constraints. mehr... |
Article “Innovation in the post-succession phase of family firms" by Jan Zybura, Nora Zybura, Jan-Philipp Ahrens und Michael Woywode published in the Journal of Family Business Strategy (online first) (26.03.20)
In their article "Innovation in the post-succession phase of family firms: Family CEO successors and leadership constellations as resources", the authors (all University of Mannheim/ ifm) investigate the post-succession innovation output of family and non-family CEO successors in family businesses using a sample of 455 German family firm successions. From a resource- and knowledge-based perspective, it is examined how successor origin (i.e., family versus non-family CEO), continued predecessor influence, and context factors are related to post-succession innovation output. Results indicate that a family CEO successor, higher successor CEO-related human capital, and prolonged predecessor influence increase the likelihood that post-succession innovation output is realized and, further, that the effect of predecessor CEO influence is moderated by successor CEO-related human capital. These results suggest that in many leadership constellations, distinctive familiness and access to the predecessors’ knowledge resources, as well as the transfer of resources and knowledge spillovers, provide a setting that enables innovation. |