Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor großen Herausforderungen: Wie können sie in immer komplexeren technischen Umwelten innovieren und sich verändern, und dabei gegenüber großen Konzernen wettbewerbsfähig bleiben? Diese Herausforderungen können KMU häufig nur in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen meistern. Dabei stehen ihnen verschiedene Organisationsformen zur Verfügung: Bilaterale Verträge, strategische Allianzen, temporäre und permanente Netzwerke. Welche Formen sind in welcher Situation geeignet? Wie können Sie ausgestaltet werden, um Innovationen und Wandel voranzutreiben? Diesen und ähnlichen Fragen geht das ifm Mannheim in empirischen Studien nach.
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Q-KNOW: Relationale Qualität: Qualitätsentwicklung durch kooperative Netzwerke und Kooperationsportfolios
Das Projekt geht der Frage nach wie die Qualitätsentwicklung in der Wissenschaft durch Kooperationen vorangetrieben werden kann. In einem Mixed-Methods-Design wird dazu empirisch analysiert wie sich die Kooperationen von Organisationen, die wissenschaftliches Wissen produzieren, sich im Zeitverlauf entwickelt haben; welchen Anteil und Einfluss interorganisationale Kooperationsnetzwerke daran haben, welche Kooperationsportfolios von wissensproduzierenden Organisationen in Deutschland entstanden sind und wie diese für die wissenschaftliche Qualitätsentwicklung auf Organisationsebene genutzt werden und zukünftig noch besser genutzt werden können. |
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platforms2share: Interdisziplinäres Forschungsprojekt zur Plattformökonomie
Welche Chancen bieten genossenschaftliche Modelle und die Blockchain-Technologie für die Sharing Economy? In Zusammenarbeit mit ForscherInnen am Fraunhofer IBP in Stuttgart und der Universität Hamburg werden am ifm Formen der Dezentralisierung in der Sharing Economy auf unterschiedlichen Ebenen erforscht und ihre Wirkungen untersucht. Das Forschungsprojekt wird im Rahmen des Schwerpunkts „Sozial-Ökologische Forschung (SÖF)“ im Programm „Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für fünf Jahre gefördert. |
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i-share: Forschungsprojekt zur Wirkung der Sharing Economy in Deutschland
Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Deutschland? Dieser Frage möchten wir im Rahmen einer Forschungsplattform unter Beteiligung von Organisationen der Sharing Economy durch eine systematische Analyse verschiedener Modelle und durch eine großzahlige Erhebung nachgehen. |
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DFG Projekt: Diffusion und Adaption moderner Managementkonzepte
Im Rahmen des von der DFG geförderten Forschungsprojektes „Diffusion und Adaption moderner Managementkonzepte“ wird der Frage nachgegangen, ob und wie moderne Managementkonzepte auch für die besonderen Gegebenheiten von KMU nutzbar gemacht werden können. Dabei beschränkt sich die Untersuchung nicht auf einzelne Managementkonzepte, sondern es werden explizit die Beziehungen zwischen den Konzepten berücksichtigt und deren Einfluss auf Diffusion und Wirkung analysiert. |
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Intranet-Kommunikation in Post-Bürokratischen Organisationsformen
Neue Informations- und Kommunikationstechnologien vereinfachen Selbstabstimmungsprozesse in Organisationen. Wie wird in einer post-bürokratischen Organisation mittels Intranet-Technologien kommuniziert? |
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Isomorphie organisationaler Selbstdarstellung im Internet
Wie unterscheiden sich Organisationen in ihrer Selbstdarstellung im Internet? Inwieweit sind isomorphe Tendenzen zu beobachten? |
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Koordinierte Unternehmensnetzwerke
Wie sind KMU-Netzwerke organisiert und welchen Einfluss hat die gewählte Organisationsstruktur auf Innovation? – Unternehmen schließen sich vermehrt zu strategischen Allianzen, Clustern oder anderen Formen von Unternehmensinitiativen zusammen. Im Rahmen des Forschungsprojekts "krea•nets - Koordinierte Unternehmensnetzwerke" untersucht das ifm Mannheim zusammen mit Kooperationspartnern aus Forschung und Praxis, welche Organisationsstrukturen koordinierter Netzwerke mit Innovation in Verbindung stehen. |
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Legitimation im Organisationalen Feld
Wie ist die Legitimation von Organisationen in einzelnen organisationalen Feldern verteilt? |
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Mapping Business Concepts
Inwieweit kann man das Internet nutzen, um die Diffusion von Managementkonzepten zu verstehen? |
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Social Software for Social Entrepreneurs
Neue Web 2.0 Technologien versprechen kleinen sozialen Initiativen, mit geringen Mitteln eine vergleichsweise große soziale Wirkung zu erzielen. Während diese Hoffnung schon vielfach beschrieben wurde, wurden bisher nur wenige konkrete Projekte tatsächlich wissenschaftlich begleitet. Das ifm erforscht in Kooperation mit der Plattform GmbH, einer Ausgründung von Mitarbeitern der Universität Mannheim, den Einsatz von Web 2.0 Technologien am Beispiel der sozialen Initiative „Kinder laufen für Kinder“, die Spendenläufe für die SOS-Kinderdörfer organisiert. |
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Spitzencluster "Forum Organic Electronics"
Gemeinsame Spitzenleistungen von Wirtschaft und Wissenschaft sind der Schlüssel zu nachhaltigen Erfolgen. Der Spitzencluster-Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hat daher nach den besten Clusterstrategien gesucht. |
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Wettbewerbsstrukturen im Internet
Lassen sich verborgene Wettbewerbsbeziehungen zwischen Organisationen ermitteln indem man die Positionen der Unternehmen im Internet systematisch erfasst? |
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Mittelstand-Digital Zentrum Bau
Das Mittelstand-Digital Zentrum Bau unterstützt kleine und mittlere Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche bei der digitalen Transformation. Das Zentrum wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in den Jahren 2022-2025 gefördert. |
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Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, die Usability Ihrer Maschinen, Produkte und Softwarelösungen zu verbessern. Auf diese Weise können die Potenziale der Digitalisierung realisiert und die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen gestärkt werden. Das Kompetenzzentrum wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWi) in den Jahren 2017 - 2022 gefördert. |
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BIMiD: Ein Modellobjekt für die deutsche Bau- und Immobilienindustrie
Im Rahmen des BMWi-finanzierten Forschungsprojekts BIMiD wird ein reales Bauvorhaben wissenschaftlich begleitet, um die Verwendung offener E-Business-Standards bei der Planung, Realisierung und dem Betrieb einer Immobilie systematisch sowie das interdisziplinäre Arbeiten mit der BIM-Methode zu untersuchen. |
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Usability in Germany - Kompetenzzentrum
Das UIG Kompetenzzentrum zielt darauf ab, mittelständische deutsche Unternehmen für die Relevanz des Themas Usability zu sensibilisieren und das notwendige Know-how für eine erfolgreiche Implementierung von Usability-Praktiken zu vermitteln. Hierfür wir dein Ansatz bestehend aus zwei Teilschritten verfolgt: Zum einen wird ein Managementkonzept zur übersichtlichen Bündelung von Usability-Wissen entwickelt. Zum anderen wird ein Netzwerk bestehend aus mittelständischen Softwareproduzenten und Anwenderunternehmen sowie Usability- und UX-Experten aufgebaut. |
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Die Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware als Wettbewerbsfaktor für kleine und mittelständische Unternehmen
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat das Konsortium bestehend aus dem ifm Mannheim, dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik von Prof. Mädche an der Universität Mannheim, dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik von Prof. Wallach an der Fachhochschule Kaiserslautern und der ERGOSIGN GmbH mit der Bearbeitung des Themas „Die Gebrauchstauglichkeit von Anwendungssoftware als Wettbewerbsfaktor für kleine und mittelständische Unternehmen“ beauftragt. |
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Internet/Intranet für KMU
Welche Internet/Intranet-Technologien für KMU setzen sich durch? |
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We are very happy we have won a 2023 Financial Times responsible business education award at the World Economic Forum in Davos (25.05.23)
The course MAN 639 TRANSFORM - Innovation & Entrepreneurship for Sustainability is a collaborative course on innovation and (social) entrepreneurship for sustainable development. It was offered by a team of lecturers across the Universities of Heidelberg, Warsaw, Sorbonne, Copenhagen, and Mannheim. The course introduced the concepts of open and frugal innovation, strategic thinking for social problem solving, scaling sustainable solutions, and measuring societal impact. TRANSFORM effered students a unique opportunity for intercultural exchange, critical thinking and pro-active learning. mehr... |
Studentische Hilfskräfte (m/w/d) im Forschungsbereich "Digitalisierung im Mittelstand" gesucht (09.03.23)
Der ifm-Forschungsbereich "Digitalisierung im Mittelstand" sucht ab sofort mehrere studentische Hilfskräfte für ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördertes Drittmittelprojekt mit Interesse an der nachhaltigen und digitalen Transformation der mittelständischen Bau- und Immobilienwirtschaft. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte untenstehender PDF-Datei. Wir freuen uns über Verstärkung im Team. mehr... |
ifm an neuem, bundesweit agierenden Zentrum für die Digitalisierung des Mittelstands beteiligt (09.03.23)
Mit 28 regionalen und thematischen Zentren unterstützt Mittelstand-Digital - ein Förderschwerpunkt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) - durch anbieterneutrale und kompetente Anlaufstellen im gesamten Bundesgebiet die Digitalisierungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen. Das ifm Mannheim beteiligt sich an dem neuen Mittelstand-Digital Zentrum Bau. mehr... |
Stellenausschreibung Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit Promotionsziel im Team Digitalisierung (13.09.22)
Wie breiten sich digitale Technologien in Industrien und Feldern aus? Wenn Sie diese Frage interessiert und wenn Sie eine Promotion planen, sollten Sie sich bewerben: Am Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim ist im Team Digitalisierung zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) (E 13 TV-L, 100%) mit dem Ziel der Promotion zu besetzen. mehr... |
Welche Wirkungen hat die Sharing Economy in Deutschland? Der i-share Report III ist nun online und bietet Antworten auf diese Frage (10.06.22)
Verschiedene Modelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu Nachhaltigkeitszielen beizutragen. Leider fehlte bisher die Datengrundlage, um beurteilen zu können, welche Geschäftsmodelle und Organisationsformen welche spezifischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Wirkungen in Deutschland haben. Im Rahmen von i-share wurde ein Ansatz entwickelt und umgesetzt, um diese Forschungslücke zu schließen. Im i-share Report III werden Ergebnisse der Forschungsarbeiten vorgestellt. Herausgegeben wird der Report von Dominika Wruk und Achim Oberg vom ifm. mehr... |