Bundesverband mittelständische Wirtschaft fordert wegen Coronakrise weitere Erleichterungen und die Wirtschaft nach Ostern schrittweise wieder hochzufahren (10.04.20)
Der Mittelstand steht in der Coronakrise vor einem „Kahlschlag“. Davor hat der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) gewarnt und die Bundesregierung zu Nachbesserungen an den Hilfsprogrammen aufgefordert. Zwar sei ein beispielloses Maßnahmen-Paket beschlossen worden - es gäbe jedoch Zweifel an der Zielgenauigkeit und damit an der Wirksamkeit der Milliardenprogramme, heißt es in einer Presseerklärung des Verbands.
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Der Bund bessert nach. Weitere Hilfen für den Mittelstand in der Corona-Krise (05.04.20)
Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) bei 10.000 Mitgliedsunternehmen sieht sich fast jeder fünfte Betrieb in Deutschland in Insolvenzgefahr. Nahezu 80% der befragten Unternehmen rechnen 2020 mit einem Umsatzminus und 50% mit einem Umsatzeinbruch. Der DIHK hatte daher mit anderen Verbänden gefordert, dass das bestehende staatliche Corona-Rettungsprogramm nochmal überarbeitet wird und hat damit Erfolg. mehr... |